8. Tag

18. Oktober 2008

Guilin: Schifffahrt auf dem Li-Fluss, Abendfahrt auf dem See, Wasserfall-Hotel

Text zum 8. Tag

An diesem Tag fuhren wir mit dem Bus zur Schiffsanlegestelle für die vierstündige Schiffahrt auf dem Li-Fluss. Durch hunderte von Karstkegeln, vorbei an Wasserbüffeln ging die Fahrt durch eine wunderschöne Landschaft. Danach fuhren wir erst mal wieder ins Hotel, und am Abend unternahmen wir eine Bootsfahrt auf dem innerstädtischen See durch das beleuchtete Guilin. Auch das war eine sehr schöne Fahrt. Anschließend beobachteten wir an dem Wasserfallhotel um 20.30 Uhr, wie die Wassermassen vom Dach des Hotels an der fensterfront wie ein Wasserfall hinunterstürzte. Zu Fuß gingen wir zum Hotel zurück und aßen dort noch eine Kleinigkeit.

9. Tag

19. Oktober 2008

Guilin: Schilfrohrflötenhöhle, Seilbahn, Flug Guilin-Chongqing, Einschiffung zur Yantzekreuzfahrt

Text zum 9. Tag

Am neunten Tag besuchten wir bei Guilin die Schilrohrflötenhöhle, eine gewaltige Tropfsteinhöhle. Anschließend fuhren wir mit einer Seilbahn, einem Sessellift auf eineen Berg. Leider war dort die Siht wegen des Dunstes wieder nicht so gut. Am Nachmittag lag Inlandflug Nr. 3 an, von Guilin nach Chongqing. Dort bezogen wir am Abend auf dem Schiff "Blue Whale" die Kabinen für die Yangtze-Kreuzfahrt.

10. Tag

20. Oktober 2008

Vortrag über den Yangtze, Landausflug in die "Stadt der Geister", Kapitänsparty, Hühnchen von Cheng

Text zum 10. Tag

Am Morgen hörten wir vom Reiseleiter Christian einen Vortrag über den Yantze. Dann machten wir einen Landausflug in die "Stadt der Geister". Wieder mit einem Sessellift ging es hoch. Nach der Rückkehr gab der Kapitän eine Kapitänsparty, danach war Abendessen. Auf dem Landausflug hatte Cheng ein hervorragend gewürztes Hühnchen mitgebracht, das wir um 21 Uhr auf dem Sonnendeck (ohne Sonne) verzehren wollten. Da ich schon vorher oben war, drehte ich eine Runde auf dem dunklen Sonnendeck und tastete mich deshalb an der reling und am Treppengeländer entlang. Als wir beim Hühnchenessen waren, gab es plötzlich einen starken Schlag auf dem Schiff. Die Bestzung suchte gleich die Ursache und fand sie auch. Von einer Brückenbaustelle, unter der wir hindurchgefahren waren, war ein großes Eisenteil heruntergefallen und hatte die Planken des Schiffes durchschlagen. Genau an dieser Stelle war ich fünf Minuten vorher entlanggegangen. Welch ein Glück. Nun wollte die Brückenbaufirma nicht glauben, dass von ihrer Baustelle das Teil heruntergefallen war. Deshalb wurden wir von Christian gebeten, ein Schreiben zu verfassen, in dem dieser Sachverhalt dargestellt wurde.

Wir haben daraufhin geulkt und gesagt, wenn es zur Gerichtsverhandlung kommt, üssen wir alle als Zeugen wieder nach China fliegen.