Flusskreuzfahrt auf Rhein und Mosel vom 17. - 24. Juli 2010

Liebe Mitreisende,

wenn Sie die Bilder gesehen haben, würde ich mich freuen, wenn sie mir ein paar Zeilen hier ins Gästebuch schreiben würden oder mir eine E-Mail schicken an reiner.biel@online.de.

Das Schiff "Arosa Viva"

Fortsetzung folgt!

1. Tag

17. Juli 2010

Eigentlich sollten wir in Köln an Bord gehen. Aber schon in Einbeck hatte Frau Dykow die Nachricht erhalten, dass wir nach Wesel fahren sollten. Das Schiff hatte auf der Fahrt von Amsterdam Probleme gahabt, so dass ein Einchecken in Köln zeitlich nicht möglich war. In Wesel mussten wir dann noch ein paar Stunden warten, bis die "Arosa Viva" endlich auftauchte. An Bord gab es dann gleich Kaffee und Kuchen, und am Abend stellte sich die Führungsmannschaft vor. In der Nacht fuhr die "Viva" durch.

2. Tag

18. Juli 2010

An diesem Tag hatte Vera Geburtstag. Da hatte unser Zimmermädchen Aurora aus Rumänien das Bett mit einem Herzen aus den Deckbetten verziert. Vom Reiseland gab es einen Gutschein für einen Cocktail und am Donnerstag war noch einmal ein Empfang für alle Geburtstagskinder der Woche, an dem aber nur drei von acht Jubilaren teilnahmen.

Erster Stopp war am Sonntagnachmittag in Kobelnz für einen ca. zweistündigen Landgang. Dann fuhren wir weiter an der Loreley vorbei und weiter, bis wir am anderen Morgen in Speyer waren. Vor Speyer stiegen in Mannheim die Gäste aus, die zur Fahrt nach Heidelberg wollten. Sie sind später in Speyer wieder zugestigen.

3. Tag

19. Juli 2010

Am Montag waren wir den ganzen Tag in Speyer. Morgens sind wir auf dem Schiff geblieben und am Nachmittag haben wir eine zweistündige Stadtführung mitgemacht. Am Abend um 22 Uhr sind wir abgefahren nach Kehl (Anlegestelle) für den Besuch von Staßburg.

4. Tag

20. Juli 2010

An diesem Dienstag haben wir morgens in Kehl angelegt, um anschließend eine Stadtrundfahrt und einen Stadtrundgang in Straßburg zu unternehmen. Dass Schiff musste in Kehl anlegen, weil es bei seiner Länge im Hafen von Straßburg keinen Platz hatte. Am Nachmittag sind wir im und am Schiff geblieben und haben um 19 Uhr Kehl wieder verlassen, und zwar nach dem Drehen jetzt rheinabwärts.

 

5. Tag

21. Juli 2010

Am Mittwoch kamen wir um 8 Uhr in Mainz an und gingen dort bei einer Stadtführung mit. Um 13 Uhr fuhren wir weiter, am Nachmittag wieder an der Loreley vorbei und dann am Deutschen Eck in Koblenz auf die Mosel. Die Fahrt ging die Mosel aufwärts bis Bernastel-Kues, wo wir am nächsten Vormittag ankamen.  

6. Tag

22. Juli 2010

Am Donnerstag sind wir am Vormittag in Bernkastel-Kues angekommmen, ein paar Stunden früher als vorgesehen, da die Schleusen zügig durchfahren werden konnten. Am Nachmittag haben zahlreiche Reiseteilnehmer an der Stadtführung in Bernkastel-Kues teilgenommen, wir selbst sind auf eigene Faust durch Bernkastel-Kues gebummelt. Am Abend haben Vera und ich neben der Moselbrücke draußen vor einem Lokal in der Nähe des Schiffes gesessen mit einem herrlichen Blick auf die Mosel und Bernkastel.

7. Tag

23. Juli 2010

Am Morgen sind wir von Bernkastel-Kues bis Traben-Trarbach gefahren, eine recht kurze Strecke. Da sind wieder einige bei einer Stadtführung mitgegangen, wir sind so etas durch den Ort gelaufen. Dann ging es weiter moselabwärts an Briedel vorbei, wo Vera und ich schön öfter Urlaub gemacht haben. Am Nachmittag wurde das Wetter schlechter und am Abend, als wir in Cochem an Land gehen wollten, regnete es. Diesmal hat das mit den Schleusen nicht so gut geklappt, so dass wir mit Verspätung in Cochem ankamen. Da doert nur eineinhalb Stunden Zeit waren, es regnete und gleichzeitig der offizielle Abschied von Crew stattfand, ist keiner vom Schiff mehr an Land gegangen.

8. Tag

24. Juli 2010

Als wir am Morgen aufwachten, lagen wir schon in Köln im Hafen. Das Schwesterschiff der Arosa Viva, die Arosa Aqua, die in der Woche in Richtung Holland unterwegs gewesen war, lag schon da, und wir verließen die Viva über die Aqua. Für die Busse ist es da ein bisschen eng, und als die anderen Busse abgefahren waren, kam auch unser Weihrauch-Bus, der uns erst über die Autobahn, dann über die B 64 und schließlich durch den Solling wieder nach Einbeck brachte.Eine sehr schöne Reise war zu Ende gegangen.